Künstler: Ute Bescht


Künstler Ute Bescht
Freischaffende Künstlerin Ute Bescht | Dali68 - Begründerin des | NeoSujetismus(R)::die Kunst zu(m) Leben |- seit 2011 als Markenname patentamtlich registriert.

Ich gestalte und male NICHT um zu gefallen, ich preise meine Werke auch nicht als "Ausdruck meiner Gefühle" an, da ich dem Betrachter nichts vorschreibe oder ihn konsequent in die Schiene des "mit (mir) denkens" lenken möchte. Meine Bilder sind narrativ genug, benötigen keinerlei Interpretation meinerseits.
DER BETRACHTER wird hier Teil der Story - wenn er sich darauf einlässt.
Meine Themen werden niemals die stumpfe Abbildung der Realität werden, etwaige Abzeichenmotive finden in meiner künstlerischen Vorstellung keinen Platz, ebensowenig wie der unentwickelte Abstrahismus in Verlegenheit der mangelnden Fähigkeiten.
Betrachter meiner Bilder sollen sehen können, sich ihre Geschichten erzählen können - so wie ich in meinen Bilder meine Geschichte erzähle.



******************************Klassisch*****************************
Ich habe mich bereits sehr früh mit Untergrund und Stiftwerk beschäftigt - Freunde , Verwandte und verschiedenste Lehrer prägten dann meinen Werdegang mit.

Heute sind der Pinsel und verschiedenste Untergründe - von Motorradtanks (Airbrush) über Planen und Wände (Restaurantgestaltungen) bis Leinwand & Papiere mein Spielfeld.

Mein Traum ist es, irgendwann ein Atelier in einem Raum gleich einem der Räume der Prager Bibliothek zu haben, mit französischen Fenstern und dem Blick auf den stahlblauen Himmel mit Lavendelfeldern gleich denen in südafrikanischem Weingebiet.

Bis ich endgültig anfange zu planen, male ich erst mal die vielen anderen Bilder , die sich noch bei jeder Gelegenheit vor mir aufbauen.
Mein Leben ist geprägt von wundervollen Dingen an jedem Tag - von Licht und Schatten. Beides verwende ich, da es zusammengehört.
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Über Mich

// Kunst hat viele Ausdrucksformen - ich habe die Malerei genommen...

Angefangen hat alles - laut meiner Mutter - wohl schon damit, dass ich eines Ihrer im Auftrag gemalten Bilder im zarten Alter von drei Jahren verschönert habe. Leider war das Ergebnis nicht ganz den Kundenvorstellungen entsprechend.

Danach korrigierten meine Laufbahn verschiedenste Elemente.
Ich persönlich finde es völlig überflüssig, meine Kunst mit irgendwelcher meiner akademischen Grade und/oder Papieren als "Können" zu belegen - deswegen nenne ich hier die für mich wichtigen Dinge im Kurzanriss- sprich, WER und WAS hat mich bis hierher kommen lassen:

Meine Eltern:... Ich durfte alles bemalen - solange es meiner Entwicklung diente und auch mein pubertäres Auflehnen in sämtlicher Form des Ausdruckes wurde akzeptiert... hierfür ein großes Danke!

Meine Großmutter:... Als in der Nähe Worpswede ansässige Kunstliebhaberin , die mich in den Ferien zu einem angesehenen Lehrer und seinen Kurs steckte. Dieser stellte nach kurzer Zeit fest, dass mich Tulpen und Blumenarrangements abzumalen doch eher langweilten als fortbrachten - somit ließ er mich unter anderem das Knochengerüst eines Pferdes auf den Kopf gestellt abzeichnen...

Mein Kunstlehrer: Ein großartiger, umtriebiger Mann mit vielen Interressen aus der bildenden und darstellenden Kunst - er lehrte mich nicht nur ein Stück mehr, die Umwelt abzubilden , sondern brachte mich auch dem avantgardistischen Theater nahe, als Christoff Schlingensief selbst noch von der Öffentlichkeit und den Kritikern verrissen wurde.

Aber doch mit am Wichtigsten: FREUNDE und INTERESSENTEN...durch Eure/Ihre Augen werden meine Exponate lebendig - erzählen und beleben, stellen fest und zeigen an...


Heute sind meine Bilder mein Spiegel - ich male, was mir die Welt zeigt - meine Gedanken und meine Kritik, die in seltenen Fällen negativ ist. Es gibt soviel Schönes und Wertvolles - man muss es nur annehmen.
Meine Motive entstehen vor meinem geistigen Auge - sie verändern sich jedoch während der Erstellung des Exponates.

Ich stelle sicher keine gefällige Kunst her - meine Exponate hängen nicht beiläufig in einem Raum - sie tendieren eher dazu, ihn einzunehmen.

Mein Stil ist klar erkennbar an meinen persönlichen Meister Dali orientiert. Gar nicht so sehr die Umsetzung und Darstellungsart, wie er seine Werke geschaffen hat- ich möchte nicht als "Schüler" Dalis gelten, versuchen seine Handschrift fortzuführen. Ich sehe ihn als Anlehnung, bewundere seine Verbissenheit, mit der er seine Kunst gelebt hat!
Genau das ist es, was auch in meinen Werken steckt - die Sichtweise der Dinge und Geschehnisse um mich herum. Aus diesem Beweggrund habe ich die neue Kunstrichtung des NEOSUJETISMUS geschaffen und als meinen Stil registriert...

Ute Bescht - 2010






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