Künstler: di Bolgherese
Kunstwerk: Faust (2007)
Beschreibung
Oel, Gold und Silber auf Holz 80 x 120 cm Hommage a Charles Gounod Faust. Eine Tragödie Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) ist eine Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe die 1808 veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschen Literatur. Das Drama greift die vielfach von anderen Autoren gestaltete Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und weitet sie im Faust II zu einer Menschheits-Parabel aus. Personen: Faust ein Gelehrter Mephistopheles - kurz Mephisto - ein Teufel . Gretchen ein junges Mädchen Fausts Geliebte Der Erdgeist wird von Faust beschworen Wagner Fausts Famulus Schüler der bei Faust studieren will Hexe in Diensten Mephistos Marthe Gretchens Nachbarin. Valentin Gretchens Bruder. Studenten in Leipzig Bürger und Volk vor den Toren der Stadt. Hexen Geister und Wahngestalten in der Walpurgisnacht Die Handlung in Kürze : Heinrich Faust ein angesehener Forscher und Lehrer zieht die Bilanz seines Lebens und kommt zu einem doppelt niederschmetternden Fazit: Als Wissenschaftler fehlt es ihm an tiefer Einsicht und brauchbaren Ergebnissen und als Mensch ist er unfähig das Leben zu genieÃen. In dieser verzweifelten Lage verspricht er Mephistopheles seine Seele wenn es diesem gelingen sollte ihn aus seiner Unzufriedenheit und Ruhelosigkeit zu befreien. Mephistopheles nimmt Faust mit auf eine Reise durch die Welt verschafft ihm Einblick in Banalitäten und Mysterien und verstrickt ihn in die tragisch verlaufende Liebschaft mit der jungen Margarete. Gemalt nach der Musik von Charles Gounod Charles François Gounod (* 17. Juni 1818 in Paris; â 18. Oktober 1893 in Saint-Cloud) war ein französischer Komponist. Leben Charles Gounod Sohn eines Malers erhielt bereits früh Musikunterricht von seiner Mutter einer Pianistin. Er studierte zunächst privat bei Anton Reicha und ab 1836 am Pariser Konservatorium bei Fromental Halévy Ferdinando Paer Pierre Zimmermann und Jean-François Le Sueur. 1839 erhielt er den Rompreis für seine Kantate Fernand und reiste nach Italien um die Musik der alten Meister vor allem Palestrinas kennenzulernen. 1842 verlieà er Rom Richtung Wien und gelangte 1843 über Berlin und Leipzig wieder nach Paris. Nach seiner Rückkehr wurde Gounod Kirchenkapellmeister und Organist in Paris. Er wollte eigentlich Kleriker werden und studierte dementsprechend von 1846 bis 1848 an St. Sulpice. Doch schlieÃlich wandte er sich der Opernkomposition zu wenn auch seine erste Oper Sapho 1851 kein groÃer Erfolg war. 1852 heiratete er Anna Zimmermann die Tochter seines Klavierlehrers am Konservatorium. Von 1852 bis 1860 war Gounod Direktor des L'Orphéon de la Ville de Paris des gröÃten Männerchores der Stadt. Erst seine Oper Faust brachte ihm 1859 den Durchbruch als angesehener Komponist und blieb bis heute sein Meisterwerk.Merkmale
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Die letzten 5 Kunstwerke
Ãlkreide auf Karton, der Karton auf Keilrahmen getackert, Holzrahmung, Gemälde zum Thema: \"Kleines mal ganz groÃ\", viele kleine Punkte, groÃes Objekt, am Beispiel der Festung Marienberg in Würzburg.
Ãlgemälde, 100 % handgemalt und handsigniert! Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine Auftragsmalerei. Mehr über mich und meine Kunst erfahren Sie unter www.MaritaZacharias.de.
Die letzten 5 Kommentare
Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias
Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz
Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied
Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler
Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick